Das Ölen und Fetten gehört zu den häufigsten und nachhaltigsten Pflege- und Servicemassnahmen am Fahrrad. Allerdings geraten dabei allzu oft Schmierstoffe auf die Werkbank, den Werkstattboden oder an Stellen des Bikes, wo sie gerade nicht erwünscht sind. Damit Werkstattprofis und ambitionierte Hobby-Schrauber diese wichtige Arbeit effizient, sauber und zielgerichtet ausführen können, haben wir die BIKE GREASE GUN im Sortiment. Mit dieser handlichen und modernen Fettpresse lassen sich Fahrrad-Komponenten punktgenau und perfekt dosiert schmieren.
Es gibt viele Arten, Öle und Fette aufzutragen – die meisten davon sind mit mehr oder weniger grossen «Streuverlusten» der Schmiermittel verbunden. Das macht unnötige Arbeit, ist unwirtschaftlich und verärgert im schlimmsten Fall den Werkstattkunden. Eine saubere Lösung ist unsere 100-Gramm-Pinseldose – mit dem Pinsel lässt sich Fett auftragen, ohne es mit den Händen zu berühren. Vor allem aber haben wir eine spezielle Fettpresse im Sortiment, die optimal auf den professionellen Einsatz abgestimmt ist und somit auch ambitionierten Hobby-Schraubern viel Freude bereitet. Die BIKE GREASE GUN aus der BIKE LINE Produktreihe «Workshop» erlaubt eine präzise Dosierung und optimale Platzierung des Schmierstoffs.
Das liegt massgeblich an der langen Dosierdüse, mit der Fahrradmechaniker auch eher unzugängliche Stellen einfach erreichen. Die Spitze der stabilen Düse verengt den Durchlass wirkungsvoll – so lässt sich der Schmierstoff noch feiner portionieren. Hinzu kommt: Die sehr schlanke und lange Düse versperrt nicht den Blick auf die zu schmierende Stelle und erleichtert somit das «Zielen» mit der BIKE GREASE GUN.
Der bewusst breit ausgeführte Druckkopf liegt ergonomisch ideal in der Handfläche. Das bedeutet, dass sich das Fett ohne viel Krafteinsatz in genau der gewünschten Menge portionieren lässt. Nimmt der Mechaniker den Druck auf die Fettpresse zurück, läuft oder tropft keinerlei Schmierstoff ungewollt aus der Düse. Der handliche Fettbehälter wurde exakt so dimensioniert, dass er im Gleichgewicht mit dem aufgeschraubten Druckkopf bleibt. Die BIKE GREASE GUN lässt sich deshalb völlig natürlich führen. Dank der gut abgestimmten Gewichtsverteilung steht sie auch stabil.
Zurück zur Düse, dem «Herz» der BIKE GREASE GUN: Ihre Länge und der kleine Auslass ermöglichen einen exakten Fetteinsatz mit feiner Dosierbarkeit. Das erleichtert nicht nur die Arbeit in der Werkstatt, sondern verbessert auch die Kundenzufriedenheit. Zu viel Fett am Bike stellt schliesslich einen wahren Magnet für jede Art von Staub und Dreck dar. Ganz zu schweigen davon, dass es die Bekleidung verschmutzen kann. Und auch für das Team in der Werkstatt ist es natürlich von Vorteil, wenn Schmieren nicht gleichbedeutend ist mit Schmiererei – und anschliessend keine aufwändige Reinigung des Arbeitsplatzes nötig ist.
Als Hilfsmittel für den professionellen Einsatz und für ambitionierte Biker ist die aus Metall gefertigte Fettpistole besonders robust und auf Langlebigkeit ausgelegt. Hier wird nicht einfach eine beliebige Dosierspitze auf einen Fettbehälter gesetzt – die BIKE GREASE GUN verkörpert vielmehr ein stimmiges Gesamtkonzept.
Das zeigt sich beispielhaft beim Nachfüllen der Kartusche. Die 850-Gramm-Dosen von BIKES‘ BEST BUDDIES wie WHITE GREASE, BIKE GREASE, ANTI SEIZE und CARBON PASTE besitzen einen weissen Deckeleinsatz. Zum Befüllen der BIKE GREASE GUN wird ihr Dosierdeckel abgeschraubt und das nun offene Ende auf den Einfüllstutzen der GREASE Dose gedrückt. Wenn sich genügend Fett in die Kartusche gedrückt hat, wird sie seitlich abgezogen – die Fettpresse ist befüllt. Nachdem der Deckel wieder aufgeschraubt ist, lassen sich nun noch eventuelle Lufteinschlüsse durch Druck auf den Boden der Kartusche einfach beseitigen. Nach ein paar Pumpbewegungen entweicht der Schmierstoff oder die Montagepaste aus der Spritze. Dieser clevere Nachfüllmechanismus der 850-Gramm-Dosen stellt sicher, dass kein offener Fettbehälter in der Werkstatt herumsteht, in dem sich Staub und Dreck sammeln, die das Fett unbrauchbar machen.
Die Entwickler unserer BIKE LINE Produkte kommen aus der Praxis und bringen deshalb viel Erfahrung und Leidenschaft als Fahrradschrauber mit in ihre Arbeit ein. Folglich haben sie auch darauf geachtet, dass die BIKE GREASE GUN im Werkstattalltag besonders einfach zu handhaben ist und neben der Dosierfreundlichkeit weitere handfeste praktische Vorteile bietet.
Beispielsweise verlangen gerade hochwertige Räder mit modernem Materialmix bei Service und Reparatur nach mehreren unterschiedlichen Produkten. Die BIKE GREASE GUN ist deshalb für alle Produkte geeignet, die wir im Workshop-Segment unserer BIKE LINE einsetzen: das stark wasserabweisende und extrem druckbeständige BIKE GREASE auf Kalzium-Basis, das Schmierfett WHITE GREASE auf Lithium-Basis mit verschleissmindernden Eigenschaften und ausgeprägtem Haftvermögen, die Montagepaste ANTI SEIZE für Metall- und Aluminiumverbindungen sowie die für die Montage von Carbon- und Aluminiumteilen konzipierte CARBON PASTE. Anders als viele sonstige Montagepasten ist dieses Produkt frei von Partikeln und kann deswegen ohne weiteres mit der BIKE GREASE GUN aufgetragen werden.
Natürlich möchten die wenigsten Mechaniker ihre BIKE GREASE GUN für die verschiedenen Schmier- und Pflegemittel ständig umschrauben. Um sie schnell griff- und einsatzbereit zur Hand zu haben, ist es deshalb sinnvoll, für jedes Fett je eine BIKE GREASE GUN am Start zu haben. Einfach zugreifen und fetten – das spart zusätzlich Zeit und Aufwand.
Wir erleichtern das parallele Nutzen mehrerer BIKE GREASE GUNS zusätzlich durch das clevere Inhaltsetikett der Kartusche. Dort können Mechaniker einfach ankreuzen, um welches MOTOREX Produkt es sich handelt – und finden darauf auch eine eigene Zeile, um die Bezeichnung eines weiteren Produkts einzutragen.
Zusätzlicher Vorteil beim Nutzen mehrerer BIKE GREASE GUNS: Die in Pumpe und Düse verbliebenen Reste einer Fettsorte müssen beim Wechsel auf ein anderes Produkt nicht entfernt werden und gehen nicht verloren. Im Werkstattmassstab ist dies durchaus ein wirtschaftlicher Faktor.
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