Teilnahmebedingungen: Der Teilnahmeschluss ist der 31. Mai 2024. Alle Antworten nehmen an der Verlosung teil. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Teilnahme am MOTOREX Wettbewerb ist ohne jegliche Kaufverpflichtung.
Benzin ist Benzin – könnte man meinen. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Es wird in den Tank eingefüllt, dann wird das Startseil betätigt und allmählich erwacht der Motor zum Leben.
Ganz so einfach ist es aber doch nicht. Es gibt eine ganze Reihe von Unterschieden zwischen Alkylatbenzin und dem Benzin, das es an der Zapfsäule einer normalen Tankstelle gibt. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Alkylatbenzin eine besonders reine Kraftstoffart ist. Alkylatbenzin wird aus den in fossilen Kraftstoffen enthaltenen gasförmigen Kohlenwasserstoffen hergestellt: Es sind die Dämpfe oder das Gas, das bei der Erdölraffination entsteht. Dieser Prozess wird Alkylierung genannt. Bei dem Vorgang werden Abgase aus der Destillation von Rohöl und aus der Spaltanlage kombiniert. Hierbei entsteht flüssiges Alkylat. Um den Kraftstoff fertigzustellen, werden noch einige weitere Inhaltsstoffe beigemischt.
Der hergestellte Kraftstoff ist wesentlich reiner als herkömmliches Benzin. Der Gehalt schädlicher aromatischer Kohlenwasserstoffe wie Benzol und Polyaromaten (PAH) beträgt nahezu 0.
Der Unterschied macht sich ganz leicht bemerkbar: Sie müssen nur den Kanister aufmachen. Auch wenn man Teile von Motoren, die mit herkömmlichem Benzin betrieben werden, und solche, die mit Aspens Alkylatbenzin laufen, vergleicht, ist der Unterschied leicht zu sehen. Der mit Alkylatbenzin betriebene Motor ist wesentlich sauberer: Herkömmliches Benzin führt zu wesentlich mehr Russbildung und Ablagerungen.